Vielen Anfängern fällt es beim Reden schwer die Zuschauer am Ball zu halten ohne das sie währenddessen einschlafen. Sie könnten sich sogar blamieren vor ihrem Chef oder ähnlichen karrierebeeinflussenden Menschen. Das muss nicht sein. Es gibt nämlich einen ganz einfach Weg solche Geschichten zu vermeiden.
1. Du musst Verantwortung übernehmen
Du verstehst, dass du es in der Hand hast, wie sehr die Menschen dir zuhören. Falls es dir nicht so klar ist: Mache es dir bewusst, dass du alles was du an Ergebnissen hast, selbst produziert hast. Du hast die ganze. Macht. bei. Dir. Du weißt auch, dass Emotionen Menschen bewegen.
2. Emotionen bewegen deine Zuschauer
Du hast es verinnerlicht, dass Emotionen Menschen, und damit auch deine Zuschauer, in Bewegung setzen. Sie von Punkt A nach Punkt B bringen. Sie von hier bis zum Mond katapultieren können. Das macht eine gute Rede aus. Die Fähigkeit diese Emotionen in Gang zu setzen lernst du nicht von heute auf morgen, aber mit genug Übung und dem richtigen Publikumsverständnis, kannst du sie alle mitnehmen.
3. Seele deiner Rede
Die Emotion ist die Seele deiner Rede. Wenn du die Bedürfnisse deines Publikums richtig ansprechen kannst, dann fällt dir das überzeugen leicht. Wenn du sie ins Herz triffst und deren Probleme kennst, dann werden sie dir zuhören und dadurch ist deine Rede super relevant für sie. Das ist wie wenn du sie persönlich jahrelang kennen würdest. Sie in und auswendig kennst und dich mit deinen Lösungen unersetzbar machst.
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Autor: Maximo
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